Gemarkungsreinigung in Frauenweiler

 Die kühle und regnerische Witterung schreckte die sechs Gambier und zwei Nigerianer nicht: Sie schwangen sich auf’s Fahrrad und fuhren nach Frauenweiler, um bei der dortigen Gemarkungsreinigung mitzuhelfen. Die acht waren eine hochwillkommene Unterstützung für die gut 20 „lokalen“ Teilnehmer. In gemischten Gruppen wurde zwei Stunden lang in und rund um Frauenweiler säckeweise Müll eingesammelt. Die fleißigen Helfer blieben dann doch von Regen verschont, und anschließend wurde der gemeinsame Erfolg bei Fleischkäse oder Rindswurst und Kartoffelsalat gebührend gefeiert. Klaus Adam, der Vorsitzende des Stadtteilvereins, bedankte sich herzlich für die Mithilfe und hob begeistert hervor, dass den Gästen „auch das kleinste Stück Papier noch aufhebenswert“ war. Auch Oberbürgermeister Elkemann lobte die gelungene Gemeinschaftsaktion. Auf jeden Fall hat es allen viel Spaß gemacht.